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Unvollständige, unsystematische, unübliche und nicht ganz vorurteilsfreie Reisebeobachtungen aus der Altersfreiheit!

Donnerstag, 18. November 2010

Wieder mal in Neuseeland

Es geht schon so richtig gut los! Air NZ setzt vor Beginn des zwölfeinhalb Stunden Fluges ein positives Zeichen: Das ist das grossartigste Sicherheitsvideo, das wir je gesehen haben – einfach einmalig! Die Hauptakteure sind das All Black NZ Rugby Team, witty, funny, entertaining – wir freuen uns riesig auf den Anschlussflug!
And?! – Here we go again!


Nach der Ankunft in Auckland, morgens um 5:10 Uhr, teilen uns mitfühlende NZers so nebenbei mit, dass es in Christchurch, seit dem grossen Erdbeben vor ca. zwei Monaten, über zweitausend Nachbeben gegeben hat!!! Und wirklich!! In der Zeitung vom 5. November steht, dass es in der Nacht zuvor wieder zweimal gebebt hat, nur mit 4.2 auf der Richterskala – immerhin! Am Tag danach im Fahrstuhl des Hotels teilen sich andere Gäste mit: Letzte Nacht wieder zweimal, aber man hat nichts gespürt – wir auch nicht!


Christchurch, die Garden City mit weitläufiger Erdbebenerfahrung, hier sind sie immer am schlimmsten, heisst uns von oben noch mit Sonnenschein willkommen. Als wir durch den Zoll sind, sehen wir nur noch Wolken. Uns hat man die nicht speziell gereinigten Sandalen aus Angst vor eingeschleppten Schädlingen nicht weg genommen, wie es Freddy mit seinen Joggingschuhen erging. Man teilte ihm mit, er könne sie gereinigt wieder haben. Als sie ihm endlich nachgeschickt wurden, waren es leider nicht die Seinigen. Nach längerem, aussichtlosem Feilschen mit zwei öffentlichen Stellen, die sich gegenseitig die Verantwortung zuschoben, trägt Freddy jetzt die neuen Gebrauchten – sie passen ihm so ungefähr.
Um neun Uhr im Hotel eröffnet man uns mit strahlendem Lächeln, dass die Zimmer garantiert so gegen 14:00 frei sein werden.
„Aber wir haben 24 Stunden nicht geschlafen!”
“Maybe it’ll be ready at 12:00?!?”

Als wir, gezwungener Massen, das Hotel verlassen, regnet es und hört nicht mehr auf, geschlagene dreissig Stunden lang! Erst tapern wir schlaftrunken und ziellos durch die Stadt, sind trotz unseres heiklen Zustands beeindruckt von den Erdbebenschäden und besinnen uns dann, dass English Breakfast Tea Wunder wirken kann. Gestärkt schaffen wir es immerhin, das Auto für übermorgen zu buchen. Mel in der Tourist Information ist OTT (over the top), überschäumend freundlich, und hört gar nicht auf zu reden. Laut und dominant dreht sie uns Pegasus Car Rental an, telefoniert flugs mit Josef und hat den garantiert günstigsten Tarif für uns ausgehandelt. „Their cars are really good and I’m sure Josef will get you one that’s not too old with less mileage!”
Und Josef ist tatsächlich Gold wert! Wir sondieren heimlich vorher noch den Autoverleihmarkt, indem wir zwei andere Billigfirmen checken. Die eine hat geschlossen, weil nach dem Erdbeben das Haus Einsturz gefährdet ist. Bei der anderen ist niemand, man kann aber das Haustelefon benutzen. Ken am anderen Ende der Strippe bietet mir NZ$ 44 pro Tag plus NZ$ 10 für die Reduktion des Vollkasko Selbstbehalts auf NZ$ 250 – sein Toyota Corolla ist Baujahr 2003! Josef macht das billiger: NZ$ 41 pro Tag, ohne Selbstbehalt,  der Nissan Sunny ist zwei Jahre alt und zeigt 53.391 km auf dem Tacho.
Pegasus Rental sieht auch von aussen vertrauenswürdig aus und Josef würde ich für jedes von mir zu gründende Unternehmen sofort einstellen. Stets freundlich lächelnd, seriös, mit sanfter Stimme, so um die Fünfzig, adrett, er flösst jedem Vertrauen ein – wir nehmen den Nissan. Josef und das Auto sind super! Nur, dass der Tank voll ist, stimmt nicht ganz, es fehlen fast einhundert Kilometer, ich merke es zu spät – der Liter Benzin kostet aber auch nur einen Euro! So what!
Bei Hertz und Co sind die Autos neuer, mit weniger Kilometern und kosten mehr als das Doppelte. Wir zahlen für 5 Wochen nur knapp 700 Euro.  
Zwei Stunden im Hotel verbessern unseren Allgemeinzustand keineswegs, es wächst kein schnell wirkendes Kraut gegen den Jetlag. Also wieder raus in den Regen. Auf Wunsch einer einzelnen Dame flüchten wir in ein Kaufhaus.
“Sorry, but we’re closed!”
“At 5:20 pm?”
“Yeees!!!”
Well, different countries, different rules! Aber dann lässt er uns noch schnell rein, denn Hanne weiss ja was sie will: einen Regenschirm. Trockenen Hauptes gelangen wir zu einem der zahlreichen Touristenläden, die haben rund um die Uhr geöffnet und alle das Gleiche im Angebot: Tausende Artikel aus Neuseelandwolle, Schafsleder, Jadesteine, eben alles! Der Adapter für unsere Stecker sieht aus wie ein High Tech Produkt und soll NZ$ 25 kosten: Euro 14 – Wahnsinn! Das macht mich geizig – und siehe da, beim Chinesen im Supermarkt nebenan (die sind auch immer geöffnet) gibt’s einen für NZ$ 3.50!
Later in the lift on the way to our room at around 10:30 pm, a slightly diabolic looking man, a Monty Python type of guest in his late fifties, showing us a little see through container with olive oil in a plastic bag dangling from his hand, says:
 “If you’re told to get olive oil, you go and get it!”
Hanne, smiling: “Nice, with a fresh loaf of French bread, isn’t it?”
Guest: “Well, it’s to put her nails in!”
The whole lift remains speechless with eyebrows raised!!
I think she must be some really luscious blond and a lot younger than him!

Wir fahren aus Christchurch heraus, gen Westen, über Arthur’s Pass, bis Punakaiki an der West Coast, zu Eva und Rolli.

Die Strassen sind manchmal etwas eng, aber gut in Schuss. Für uns gewöhnungsbedürftig sind nur die Brücken:

                                BRIDGE
                                  LANE
                                   ONE

steht plötzlich gross mitten auf der Strasse und links ein Schild, das uns anzeigt, ob wir oder der entgegenkommende Verkehr Vorfahrt hat. Man kann das lernen! Für nicht geübte Linksfahrer gibt es nach jeder Brückenüberquerung wieder diesen einen Herzschlag Angst: Fahre ich noch auf der richtigen Seite? Es klappt vorzüglich, weil wenig Verkehr, und die meisten sind höflich – ich muss nur einmal zurück setzen!
Allen Beschwichtigungen zum Trotz, die NZ Sandflies sind eine Plage und keineswegs nur an Stränden zu finden. Uns erwischen die ersten bei Eva und Rolli im Garten, während wir die jungen, noch nicht geschlechtsreifen Hühner bewundern, die Eva mal eben so züchtet – sie meint, drei Bücher lesen und dann geht’s schon. Die Frau im Chemist blickt auf meinen Klumpfuss mit den zwei riesigen Quaddeln und meint mitleidsvoll, ich reagiere allergisch. Der Fuss schwillt plötzlich, zwei Tage nach der Attacke, so an, dass ich kaum mehr in meine Sandalen passe. Im Süden wird es noch schlimmer sagen alle – und genau da fahren wir hin.

Neuseeländisch ist eine eigene Sprache, dem Australischen sehr nahe, nur mit unglaublichen langen eeeeeeeeeeeeee-Tönen!
Eva und Rollis Nachbarn haben einen wilden, schwarzen Hund, der leicht zu bändigen ist, wenn man „bed“ ruft! Eva probiert es ohne Erfolg! Es muss beeeeeed tönen, dann funktioniert’s! Es geht auch bei „sandals“, allerdings wird hier nur aus dem ersten ä ein ääeeeee!

B&Bs können sehr schön sein, wie das von Eva und Rolli in Punakaiki zum Beispiel, und dann sind die beiden auch einfach noch grossartige Gastgeber. (http://www.therockshomestay.com/ – schaut es euch mal an!)

Wir geniessen die Tage bei ihnen! Vielleicht schauen wir am Ende unserer Tour noch einmal vorbei, bis dahin legen die Hühner hoffendlich schon Eier. Wir sind dabei, als ihnen die Flügel der rechten Seite gestutzt werden und Rolli den Zaun des Freilandgeheges baut, so etwas verbindet und die links herum geflogenen free range eggs wollen wir in jedem Fall probieren!
Am letzten Abend kommen noch Corinna und Dirk aus Tegernsee und Nadine und Alex aus Pfungstadt dazu, und wir verbringen den Abend zusammen. Alle vier sind irgendwie in der Werbebranche zu Hause, C&D etwas mondäner und Bergsteiger, N&A eher hausbacken und vollschlank. Eva macht zuerst Konversation mit den neuen Gästen, Rolli bereitet die Pizza vor und schenkt dann den Bubbly ein! Wir stossen gemeinsam an und sind alle per DU. Während wir essen, zieht sich Eva dezent zurück, Rolli muss bleiben und servieren! Dirk fotografiert pausenlos, nicht nur den Sonnenuntergang, sondern auch uns alle, das Interieur, die Pizza, etc. Auf mich hat er es besonders abgesehen, ich erinnere ihn an einen gewissen Sass, Koch im Norddeutschen Fernsehen – es gibt Schlechtere! Später bietet mir Dirk seine Fotos an und ich lade sie von seinem Chip down, ohne sie näher anzuschauen, die meisten sind schlecht, unscharf und –spektakulär. Beide Paare erzählen stolz, dass sie die gesamten vier Wochen in NZ minutiös vorgeplant haben, alle Aktivitäten und jede Unterkunft und genau wissen, wann sie Kajak fahren, mit den Delfinen und Robben schwimmen und in welcher Lodge sie wann Pinguine beobachten! Manche brauchen das – wir lieben unsere Unabhängigkeit und lassen uns treiben. B&Bs sind uns auf die Dauer – wegen der Konversation – zu anstrengend.
N&A treffen wir noch ein paar Mal wieder, in Wanaka wirken sie etwas knackered, der Tag hatte etwas zu viel Programm – aber die 26 kleinen Pinguine waren so niedlich.         
Es ist höchste Zeit ein Loblied auf die Einheimischen zu singen: Sie sind herzerfrischend freundlich, höflich und zuvorkommend. Die bekannten Phrasen, wie  „How are you today?“ klingen echt – wir sind begeistert! Die jungen Mädels in den Restaurants, bestimmt alles ausgebeutete Studentinnen, arbeiten unermüdlich, wie fleissige Bienen, alles läuft wie am Schnürchen, die müssen gestresst sein und sehen auch manchmal so aus, aber sobald sie einen Gast ansprechen, zaubern sie ein Lächeln auf ihre Gesichter. An der Rezeption der Motels, im Supermarkt, an den Tankstellen, überall die gleiche Fröhlichkeit. Was uns in den USA innerhalb kürzester Zeit auf den Wecker fällt, macht uns hier glücklich! Wieso denn bloss?
Vor zwölf Jahren erschien uns NZ auf der Nordinsel noch wie Good Old England in  Modell für England im Jahr 2020 gelten. Wenn die auf der Mutterinsel doch mal endlich ihre Läden etwas aufmotzen würden, die Hotels, B&Bs und Restaurants auf einen neueren Standard der Technik und Einrichtung bringen könnten und lernten, wie man auch alte Gerichte neu und schmackhaft kocht und darbietet, könnte das mal wieder einen Urlaub Wert sein!
1998 schwärmten wir von Date Scones, Original Ales and smoked Cheddar, aber das war es dann auch schon.
Heute schwelgen wir!

NZ Culinary Delights:                 
Kulinarische Köstlichkeiten:   

Clarendon, Christchurch, Oxford Terrace, excellent food: Belly pork braised in cider on a bed of mash mixed with celery and topped with fennel and a small cut apple sauce – brilliant!
Schweinebauch in Apfelwein geschmort auf einem Bett von Sellerie-Kartoffelbrei mit Fenchel
und kleingehacktem Apfelkompott.

Alice May, Franz Josef Glacier, excellent food:  Pork Roast on roasted and steamed potatoes, red onions and pumpkin, accompanied with a hearty gravy, apple sauce and beautiful crackling!
Schweinebraten auf gedünsteten Kartoffeln, roten Zwiebeln und Kürbis, mit einer herzhaften Sosse und wundervoll knuspriger Kruste.

Blue Ice Beeches, Franz Josef Glacier, excellent food: Fillet Steak on a bed of mash mixed with horsereddish, topped with grilled chorizo and an onion pesto, with a lovely Whiskey sauce and surrounded by spots of olive oil with drops of sweet dark balsamic.
Rinderfilet auf einem Meerrettich-Kartoffelbrei mit scharfen, grillierten, spanischen Salamistreifen, einem Zwiebel-Basilikum Pesto, einer wundervollen Whiskeysauce und umrahmt von kleinen Pfützen Olivenöl mit Tropfen von süssem Balsamico.
This last dish should for taste reasons be divided into three. Everything is delicious on its own but it is simply confusing to have so many different tasty ideas on one plate!
Aus dem letztem Gericht sollte man geschmacklich drei machen können, es ist alles für sich köstlich, aber so viele leckere Einfälle auf einem Teller verwirren mich dann doch!

Relishes, Wanaka: Here the crispy pork is based on a raft of green al dente cooked asparagus, not bad either! Hanne goes mad about her rice with freshly cut Coriander, roasted almonds and a touch of fresh butter, which goes perfectly well with her lamb shoulder!
Hier liegt das knusprige Schweinefleisch auf einem Floss aus al dente gegartem grünen Spargel – auch saugut!
Hanne begeistert sich an dem Reis mit frischem Koriander, gerösteten Mandeln und einem Hauch von Butter, als ausgezeichnete Beilage für die Lammschulter.

Top of the list of restaurants so far: Redcliff, Te Anau (wrongly called cafè and bar):
Fare Game Wild Hare Backstrap atop a crispy parmesan cased mushroom and truffle oil barley risotto, wilted greens and baby beets.

And the Confit Duck Leg on a Portobello mushroom, herb and kikorangi blue (cheese) bread and butter pudding with prune and walnut jam.
Wilder Hasenrücken auf einem Gerstenrisotto mit Pilzen und Trüffelöl, festgehalten in einem Ring aus gebackenem Parmesan, umsäumt von Kohlspitzen und roter Beete.
Und der Entenkeule auf einer gebackenen Pastete, gefüllt mir einer Sosse aus kikorangi Blauschimmelkäse, abgedeckt von einem gegrillten Riesenchampignon, mit einem knusprigen Salat und einer Pflaumen-Walnuss-Konfitüre.    

At Redcliff’s we booked the same table right away for the following night! With again excellent results:
The rib-eye steak was cooked to medium rare perfection. Hannes vegetarian dish, aubergines soaked in pinot noir, fried and piled up with layers of fantastic blue cheese was simply tremendous!
Das Rib-Eye-Steak war perfekt, innen roh, aussen knusprig. Hannes vegetarisches Gericht, in Pinot Noir getränkte, gebratenen Auberginenscheiben, geschichtet mit dem hervorragenden Blauschimmelkäse war einfach grossartig!

Selbst das alte cooked English Breakfast wird in NZ zu neuem Leben erweckt: Salmon Farm Cafè, near Haast: Getoastete italienische Ciabatta Dreiecke auf denen sich die knusprigen Baconscheiben türmen, nur halb verdeckt von zwei darüber hängenden Spiegeleiern, deren Eigelb, innen flüssig, sich wie grosse, runde Brüste auf dem Weg nach unten darstellen – künstlerisch wertvoll und einfach lecker!
So schlägt man sich durch!
Aber es ist auch nicht ganz billig: Für eine Übernachtung zahlen wir so viel in Deutschland. Für das feine Essen auch, nur ist das in den meisten Fällen sehr viel besser! Wie machen die NZers das, mit einem durchschnittlichen Einkommen von NZ$ 24.000?
Eine Frage bleibt bei jedem Restaurantbesuch offen: Weshalb gibt es keine Gerichte mit Süsswasserfischen aus einem der Seen? Alles was wir finden ist: seafood! Die Antwort kommt am folgenden Tag: In den Seen und Flüssen gibt es jede Menge Forellen, aber die landen auf Wunsch der Regierung nicht auf den Tellern der Gäste, es sei denn, diese holen sich eine Angellizenz und fangen sie selbst. Würde man den Forellenabbau kommerzialisieren, wären sie bald ausgestorben. Unser Nature Guide im Milford Sound meint, auf diese Weise landet mehr Geld im Steuersäckel. Wie wäre es denn mit Zucht? Lachsfarmen gibt es, da haben wir schon mal einen Cafè getrunken – ok! – das klingt merkwürdig, aber er war gut und was anderes gab es weit und breit nicht – so ist das hier eben!
Winetasting war ein bisschen desillusionierend! Man zahlt NZ$ 5 pro Person für drei verschiedene Weine, sie schenken dann aber so wenig ein, dass man kaum zweimal die Zunge reinstecken kann! Die Weine sind im Allgemeinen gut, aber der Verkauf ab winery ist viel zu teuer. Ich zahle ungern NZ$ 30 für einen flachen pinot gris, wenn ich zu Hause einen hervorragenden Grauburgunder der Winzergenossenschaft Königschaffhausen, Kaiserstuhl. für Euro 8.60 kaufen kann! NZs Rote sind nur etwas für Hanne – alles pinot noir – nein danke!  

Jetzt haben wir es doch gemacht! Anfangs waren wir etwas doubtful, wie Captain Cook als er 1770 nicht in den Fjord hineinsegelte, weil er Angst hatte, nicht wieder heraus zu kommen. Wir haben Milford als Tagestour und Doubtful als over night package gebucht. Flugs waren wir um etliche hundert Euro ärmer und hoffen auf besseres Wetter, als uns die Vorhersage glauben macht!
In der Nacht vor Milford stürmt und schifft es meist gleichzeitig. Ich wache dauernd auf und höre nach draussen, was angesichts der dünnen Wände problemlos gelingt.
Morgens um sieben regnet es immer noch und es hört den ganzen Tag nicht auf.
Das macht nichts! Je mehr Regen fällt, desto grossartiger sind die Wasserfälle sagen alle – ein schwacher Trost.


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